Wir müssen loslassen, was uns verletzt
Wir müssen festhalten, was uns erfreut
Wir müssen manchmal stehen bleiben
und dann müssen wir weitergehen.

Hinter jedem starken Menschen steht eine Vergangenheit,
die ihm zwei Möglichkeiten gab.
Zerbreche oder werde stark.
Und so sind die stärksten Menschen oftmals die,
die es schafften, ihre Emotionen einzuschließen.

Alles was bleibt ist was wir erinnern
Alles was bleibt ist das, was uns prägt
Alles was bleibt ist das, was uns zeichnet
Und alles was bleibt ist das, was nie geht

Die Wahrheit der Worte liegt in ihrer Stille.
In den leisen Kreisen, die sie in unseren Gedanken ziehen
und den Dingen, die sie bewirken.
Es ist das Schweigen, das folgt, welches formt.

Wir erkennen Menschen nicht an dem, was sie uns zeigen,
sondern an dem, was wir zu entdecken vermögen.

Das, was der Mensch wirklich ist,
wird er immer sein.

Die Rose

Es ist der Tau, der den Glanz bringt- doch ist es der Regen, der ihre Schönheit nimmt.
Es ist die Brise, die den Duft trägt- doch ist es der Sturm, der ihre Blüte nimmt.
Murrt nicht über die Dornen, seht nur das Leuchten.
Die Dornen überstehen die Zeit, die Blüte währt nicht ewiglich.

Die Texte, vielleicht ist es schon das, was man Poesie nennt, sind einige der Worte, die mir manchmal durch den Kopf geistern. Gewiss, geschaffen von Emotionen, geschrieben auf dem Papier, das ich in dem Moment zu Hand hatte. Und es gibt noch so viele dieser Erinnerungsschnipsel. Manche dieser Erinnerungen mag ich noch nicht loslassen, kann sie noch nicht loslassen. Ich lasse sie los, wenn ich sie hier einstelle.